Christina Huschenhöfer
Eigentlich wusste ich schon sehr früh, dass ich einmal etwas mit Kindern machen wollte. Meine Mama, die Kinderkrankenschwester ist, hat mir das sozusagen in die Wiege gelegt. Nach dem Abitur habe ich dann Pädagogik studiert, mit den Schwerpunkten Psychologie und allgemeine Erziehungswissenschaft. Ein Praktikum in der Kita Wagrierweg stellte den ersten Kontakt zu den Elbkindern her. Diese Zeit hat mir viel Freude gemacht und ich wusste nun noch besser, dass meine Berufsentscheidung richtig gewesen war. Nach dem Studium war ich dann zunächst bei einer Familie angestellt, wo ich vier Jungs betreute , danach habe ich als Krippenerzieherin gearbeitet – also die Arbeit mit Kindern aus allen Perspektiven erfahren. Als dann in der Kita Kandinskyallee die Stelle im Leitungsteam frei war, habe ich nicht gezögert. Ich wollte unbedingt zu diesem Träger, ich hatte ihn selber während des Praktikums kennengelernt und fand, dass der gute Ruf, der ihm vorauseilt, richtig ist. Ich habe hier ein Unternehmen mit einer ausgebildeten Organisation und gewachsenen, verlässlichen Strukturen, von der Fortbildungsabteilung über den Betriebsrat bis hin zu den Beratungsdiensten. Und vor allem: mir bieten sich hier viele berufliche Perspektiven. Nach der Bewerbung bei den Elbkindern ging es ratzfatz – und ich war Leitungsvertreterin. Erst als Krankenvertretung, und dann sehr schnell auch in Festanstellung. Zunächst in der Kita Kandinskyallee, nun in der Kita Rübenkamp 123. Die Aufgabe macht mir sehr große Freude, und ich fühle mich echt wohl! Der Kontakt zu den vielen Menschen einer Kita, die hochmotivierten Kolleginnen, die jeden Tag eine tolle Arbeit leisten, die vertrauensvollen Beziehungen zu Eltern, die Kinder, die einen intensiv fordern und ebenso intensiv bereichern – das alles macht für mich den Beruf aus! Langweilig wird es mir nie!
Christina Huschenhöfer, Leitungsvertreterin
Kita Rübenkamp 123